Generation Y. Zwischen Selbstverwirklichung und Zukunftsängsten.

Marketing Generation Y

Marylin Monroe, die Erfindung des Autos, Justin Bieber oder Google: Jede Generation hat eigene prägende Figuren und erlebt charakteristische Erfindungen oder Ereignisse. Das führt zu einzigartigen Eigenschaften der einzelnen Generationen. Deshalb unterscheidet man im Marketing unter anderem verschiedene Zielgruppen nach Altersstufen – von Babyboomer bis Generation Alpha. Teil 2: Hier kommen die Eigenschaften der Generation Y.

«Why?» Die Generation Y ist die Generation, die alles hinterfragt. Allerdings geht es ihr nicht darum, eine Revolution anzuzetteln. Sondern um individuelle Lebensfragen: Wie lebe ich? Was soll ich sein? Und warum braucht es eigentlich einen linear verlaufenden Lebenslauf? Genau. Die Zukunft ist sowieso ungewiss. Deshalb sind die sogenannten Millennials im Improvisieren und blitzschnell beim Reagieren auf neue Situationen.

Hohe Bildung und globales Denken

Die Ypsilons wurden zwischen 1980 und 1995 geboren und sind besser ausgebildet als die Vorgänger-Generation. Sie sind mit dem Internet gross geworden und kennen sowohl die digitale als auch die analoge Welt. Ganz im Gegensatz zur Generation Z. Das macht sie unglaublich stolz. Sie sehen sich als Expert:innen des digitalen Zeitalters. Die Millennials reisen viel und sind offen gegenüber fremden Kulturen. Sie möchten ihre Zukunft selbst gestalten und schwören auf Unabhängigkeit und Freiheit. Dabei beziehen sie soziale und ökologische Gedanken in ihre Entscheidungen ein.

Verhalten im Netz

Die Gen-Y will inspiriert werden. Dafür sind sie im Schnitt 7.5 Stunden pro Woche online. Am liebsten auf den Social-Media Plattformen YouTube und Instagram. Gekauft wird, was gefällt und dem Hobby dient. Umgesetzt werden die Dinge anschliessend selbst. Wichtig dabei: Die persönliche Überzeugung muss mit einem Produkt im Einklang sein. Klar ist: Diese Generation wird nach und nach das das Zepter am Arbeitsmarkt übernehmen und damit in Zukunft auch die finanzstärkste Zielgruppe darstellen.

Was bedeutet das fürs Marketing?

Werbebotschaften müssen vertrauensvoll und transparent sein. Testimonials und Google-Reviews spielen bei den Millennials für die Beurteilung eines Produkts oder Dienstleistung eine entscheidende Rolle: Nur was andere für gut befunden haben, kommt für einen Kauf überhaupt in Frage. Für Unternehmen gilt: Die Kundschaft sorgfältig pflegen. Millennials investieren nämlich gern und viel Zeit in die Recherche. Heisst: Nebst einem top Produkt braucht es einen klaren Webauftritt mit guter Usability. Eine überlegte GoogleAds-Strategie hilft, überhaupt aufzufallen. Und last but not least: Die Generation Y ist auch auf Social-Media aktiv. Also müssen Unternehmen auch dort kommunizieren. Aber überlegt und bitte mit Stil.

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