Hallo liebe Leser
Die Zeit ist gekommen. Vier Monate sind vorüber. Und somit mein Praktikum. Ich möchte euch danken, dafür dass ihr die Geduld aufgebracht habt, meinen Worten zu lauschen und meine manchmal bisschen forsche Art ertragen habt. Danke für jedes Gefällt mir, jedes Feedback, das ich bekommen habe.
Ich hab das Gefühl, ich war ewigs hier und doch ist es, als hätte alles erst gerade begonnen.
Voller Zuversicht und Motivation kam ich hierher. Textair hat mich willkommen geheissen und aufgenommen. Nun vier Monate später habe ich viel erlebt und gelernt.
Diese vier Monate waren, ich weiss nicht wie ich es anders ausdrücken könnte: einfach fantastisch! Ich hatte die Zeit meines Lebens!*
*Diese Aussage wurde von Unbekannt (Name möchte nicht genannt werden) vorgegeben. Ich wiederhole: Mein Chef hat gesagt, ich soll das schreiben. 🙂
Okay. Und jetzt ernsthaft:
Ein Rückblick:
Stellt euch Folgendes bitte wie in einem Film vor, wenn jemand an etwas zurückdenkt, schöne Musik läuft und die Ausschnitte in Zeitlupe gezeigt werden. Damit eine sentimentale Stimmung entsteht.
– Ich habe 15 Blogeinträge verfasst
– Ich habe zwei Interviews miterlebt; bei der Vorbereitung, Durchführung und Nacharbeit geholfen
– Ich weiss jetzt was eine Medienmitteilung ist. Ich hab sogar eine verfasst.
– Ich habe gefühlte 1000 Produkttexte geschrieben
– Ich habe gefühlte 1000 andere Texte geschrieben
– Ich habe ca. 50 Mal etwas angefangen, aufgehört und nochmal neu angefangen
– Ich habe etwa zwölf Mal etwas aus Versehen gelöscht und musste es dann nochmals machen
– Ich habe Videos aufgenommen, Videos geschnitten
– Ich habe fotografiert
– Ich habe insgesamt ca. 35 Kaffees getrunken
– Ich habe einen tollen Coworkingspace kennengelernt (Kleinhafen go go go)
– Ich habe sehr sehr oft tolles, positives Feedback bekommen zu meinen Arbeiten
– Ich bin zwei Mal durch die ganze Innenstadt geirrt
– Ich hab viel recherchiert
– Ich hab Briefe verfasst und verschickt
– Ich hab Mailvorlagen erstellt
– Ich hab Ideen gehabt und vorgeschlagen
– Ich durfte mich sehr einbringen, ich wurde gefragt und meinen Ideen und Vorschlägen wurden ein offenes Ohr geschenkt
– Ich hab mich genervt, ich habe gelacht, ich war gestresst, ich war verwirrt, ich war produktiv, ich war zufrieden, stolz, und vieles mehr… aber gelangweilt war ich nie.
In diesem Sinne vielen Dank an meinen Chef für all die Geduld, die du mit mir hattest, für das Vertrauen und dass ich mich oft einbringen und mitentscheiden durfte. Für die konstruktive Kritik, die mich weiterbringt und das positive Feedback, das mich selbstsicherer macht und motiviert. Ich hatte eine tolle Zeit hier und werde Vieles daraus mitnehmen können.
Danke an euch Blogleser. Machts gut!
Und so sieht die Verabschiedung zwischen mir und euch Lesern in meiner Vorstellung aus 😉 :
Ich:
Ich:
Ihr:
Ihr:
Ihr:
Hans:
Marcel:
Paul:
Selina:
Nick:
Pascal:
Ich:
Ihr:
Selina:
Ihr:
Nick:
Melina:
Ich:
Josh:
Ich:
Ihr:
Ihr:
Ihr:
Ihr:
Ich:
Ihr:
Ihr:
Ihr:
Ich:
Ihr:
Ich:
Ihr:
Ich:
Ihr und ich alli zämme:
Ich:
Ihr:
Alli wo erst e Wuche spöter merke, dass das do de letschti Blog isch und en erst jetzt läse: