Radikale berufliche Umorientierung, der Einstieg in die Textbranche.
Hier findet ihr meine Erlebnisse, meine Eindrücke.

Dies ist der Beginn von etwas Spannendem! Bewerbung und Vorstellungsgespräch hab ich total gerockt. Ich hab voll überzeugt. Klingt das ein wenig überheblich? Nö, ich denke nicht. Nein, nein. Selbstbewusst nennt man das!

 

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Selbstbewusstsein braucht es. Denn nur, wenn ich von mir selbst überzeugt bin, kann ich auch andere von mir überzeugen, nicht wahr? Warum ich ein Praktikum in einer Textagentur machen möchte? Naja.. der Chefposten war schon vergeben. Haha.

 

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Wenn du einen Job findest, der für dich so toll klingt, dass es sich gar nicht nach Arbeit anhört, dann bist du richtig. Wenn du dir die Aufgaben zutraust und du aber trotzdem weisst, dass du ganz viel lernen kannst, dann bist du richtig.

Ich habe bisher eher im sozialen Bereich gearbeitet und konnte damit nicht meine Erfüllung finden. Ich brauch was, was ich erschaffen kann. In das ich meine Ideen reinstecken kann.

 

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Und das habe ich hier gefunden.

Im Stellenausschrieb hat es geheissen, Textair sucht jemanden, der nicht auf den Mund gefallen ist. Hmm.. jup, ich denke das passt. Labern kann ich.

Was es sonst noch braucht, welche Erfolgserlebnisse und Rückschläge ich erleben werde, und vieles mehr, könnt ihr wöchentlich in diesem Blog nachlesen.

Here I am. Praktikantin bei Textair! The adventure begins.

Gipfeli! Juhuu! Was für ein Start! Und dann: Informationen, Erklärungen, Informationen, Fragen stellen, Informationen, Erklärungen.

Endlich Mittag: Juhuu! Und weil wir ja keine Langweiler sind, gehts nach dem Essen gleich ans Eingemachte. «Claudia, wie wäre es denn, wenn du an deinem ersten Arbeitstag fremde Leute anrufst und nachfragst, ob sie die Einladung zur Pressekonferenz für den bevorstehenden Vätertag erhalten haben und möglichst viele Zusagen sammelst?» Klar, natürlich. Sehr gerne rufe ich einige Radiostationen, Zeitungsredaktionen und Fernsehsender an. Kein Ding! Ich bin ja schliesslich ausgebildet in… moment mal! Bin ich nicht! Stop!

 

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So schlimm wars gar nicht. Nette Leute am Telefon und Komplimente vom Chef über meine telefonischen Skills. Bam! Habs euch doch gesagt: Ich mach mich gut hier!

 

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Mit Lächeln im Gesicht und Müdigkeit im Gehirn von viel Neuem mach ich mich auf den Nachhauseweg.

Danke fürs Vorbeischauen und bis nächste Woche!

Die Praktikantin