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10 Jahre Textair: Der Weg ist das Ziel – Teil 3​

«Der Weg ist das Ziel» – das waren meine Worte im ersten Blog-Artikel, den ich je für Textair geschrieben habe. Inmitten einer global wütenden Pandemie hatte ich einen Job gefunden. Einfach mal loslegen. Seither ist viel passiert. Aber der Reihe nach. Hier kommt Teil 3 unserer Serie zum 10-Jahre-Jubiläum von Textair.

Ich wusste damals nicht wirklich, was eine Textagentur genau ist. Doch das Team um Bene und Manuela war sehr sympathisch und der Auftritt im Netz passte: knallige Farben und packende Texte. Das überzeugt. Während den Anfängen der Pandemie hatten Manuela und Bene die Website von Grund auf neu entwickelt. Ich war damals im Masterstudium der Wirtschaftswissenschaften. Schwerpunkt Marketing und Personal. Warum nicht Theorie und Praxis koppeln? Zu meinem Glück hatte Bene genau das gesucht. In der Krise soll man investieren? Also los.

Einfach mal starten

Erster Arbeitstag: direkt ein Sonntag. Sommeraktion am Rhein. Rudi, die Reporterente an Passant:innen verteilen. Natürlich mit Maske. Schnell wird mir klar: Hier ist Bewegung drin. Bene und ich harmonieren sofort. Ich schreibe meinen ersten Blog-Artikel für Textair. Wie geht das genau? Mein Motto: Einfach drauflos. Anfangs noch etwas holprig, fördert und motiviert mich Bene weiterzumachen. Passt! Pandemiebedingt läuft das Business leider nur schleppend. Also kümmern wir uns um die Marke Textair. Gemeinsam feilen wir an Ideen, haben Visionen und diskutieren über Strategien. Mein Schwerpunkt? Ganz klar die Marketingperspektive.

Sommeraktion mit Rudi der Reporterente

Im Home-Office arbeiten

Also entwickeln wir weiter. Mittlerweile im Home-Office. Erstes Highlight? Eine Plakatkampagne für das Bruderholzspital: «Auf der Höhe». Weihnachtsessen? Leider Fehlanzeige. Dafür entwickeln wir anfangs 2021 die erste Social-Media-Kampagne für einen Kunden: Die Firma HEMAG. LinkedIn, Facebook und natürlich Blog-Artikel. Leider neigt sich meine befristete Anstellung im Mai bereits dem Ende zu. Gerne würde ich bleiben. Bene würde mich gerne behalten. Die Lösung? Ich kriege einen Vertrag als Freelancer.

Licht am Horizont

Kurz darauf verlässt Manuela Textair. Doch aufgrund der Nachwirkungen der Pandemie arbeite ich weiterhin als freier Mitarbeiter. Wenn Bene mich braucht, bin ich da. Gleichzeitig schaut er, dass er immer einen Auftrag für mich hat. Gegenseitiges Entgegenkommen halt. Plötzlich Licht am Horizont, was die Corona-Situation angeht. Und das ändert einiges. Im Herbst 2021 zieht die Auftragslage an. Wir texten Websiten. Für Pantex, Ethelred und andere. Bene und ich? Das harmoniert weiterhin. Gemeinsam entwickeln wir das Konzept für die Website von Youengineering. Tolle Arbeit. So solls doch bitte weitergehen. 

Und weiter geht’s

Also steige ich wieder ein. Kleines Pensum. Gleichzeitig schreibe ich meine Masterarbeit. Und bei Textair gibt es ein weiteres neues Gesicht. Susanna übernimmt die Planung der Aufträge. Entlastung pur. Der erste Auftrag für die Raiffeisenbank Allschwil-Schönenbuch folgt. Die Welt dreht sich wieder. Und Textair dreht mit. Textliche Unterstützung gibt es in Form von Freelancer:innen. Doch Bene hat einen Plan. Ich schliesse meinen Master ab – stocke bei Textair auf. Und ich schmiede mit.

Wie es weiter ging und warum Textair ein neues Zuhause braucht? In Teil 4 gibt es die Antworten.

Bis dahin: Macht’s gut, Tobias

Notiere: Wir sind deine Textagentur. #truestory

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